









| |

Im Aquajogging oder Speedjogging steht die Laufbewegung bei minimalem Körpergewicht im
Vordergrund. Jogging ist Training im Wasser mit Schwimmgürtel oder anderen
Auftriebshilfen. Jogging ist für jedermann geeignet, unabhängig von seinem Körpergewicht. Manche Krankenkassen übernehmen bis zu 100% der Kosten unserer Leistungen.
Fragen Sie bei Ihrer Krankenkasse nach.
Unsere Empfehlungsliste können Sie hier einsehen.
Das normale Aquajogging ist als Bewegungstherapie zu sehen (siehe
auch ATEC Aqua Kompass). Wir unterscheiden zwischen Aquajogging und
Aqua-Speedjogging. Beim Aqua-Speedjogging steht die Fettverbrennung im Vordergrund,
beim Aquajogging die Mobilisation des ganzen Körpers. Dass Bewegung im Wasser und in
der Gruppe, zumal noch unter Anleitung, wesentlich mehr Spass macht und zum
Wohlgefühl beiträgt ist selbstverständlich.
- überschaubare, kleine Gruppen
- 27°C bis 29°C warmes Wasser
- angenehmes Salzwasser
- persönliche Trainer/in
- moderiertes Training
- individuelle Termine
- Privattraining
Eine wichtige Voraussetzung für richtiges Aquajogging und Speedjogging ist eine wirkungsvolle
Körperposition:
Laufen im Wasser ohne Bodenberührung bietet eine höhere Trainingseffizienz als
jede andere Aktivität. Eine korrekte Laufposition ist beim Aquajogging sehr
wichtig. Die richtige Position ist leicht nach vorne geneigt. Während dem Laufen
werden bestimmte, vorgegebene Bewegungen
nach Ansage des Trainers durchgeführt. Es ist wichtig, dass darauf geachtet wird weder eine zu starke
Vorlage (schwimmähnlich) noch zu viel Rückenlage zu haben. Unsere Trainer/innen
sind die besten Trainingspartner für Sie, da sie genau auf Ihre Bewegungsabläufe
achten.
Vierzehn Vorteile durch Aquajogging und Speedjogging
- Verbesserung des kardiovaskulären Systems, der Kraft und der muskulären
Ausdauer
- Erhöhung der Trainingsbelastung ohne Verletzungsrisiko
- Der Körper wiegt fast nichts mehr im Wasser eingetaucht, wir sind fast
schwerelos
- Bei vorliegender Laufverletzung besteht die Möglichkeit der Mobilisation
der Beine schon während der Behandlungszeit
- Aquajogging belastet alle Muskeln gleichermaßen, auch die des
Oberkörpers
- Die Ausatmung wird erleichtert, die Einatemmuskulatur mehr trainiert
- Der Wasserdruck erleichtert den Rückfluss des Blutes zum Herz und bietet
eine gute Stütze für die Venen
- Das Wasser massiert die gesamte Hautoberfläche (Bindegewebsmassage), was
z.B. gut gegen Orangenhaut ist
- Durch die Wassertemperatur wird die Hauterwärmung und damit das
Anschwellen der Venen gedämpft/verringert
- Keine Bodenstoßkräfte und dadurch das Verhindern von muskulären
Spannungen
- Ist der Anstrengungsgrad genauso intensiv wie beim Training auf festem
Boden, so ist die Effizienz um mehr als 100% höher
- Angenehmer Kühleffekt des Wassers und damit begrenzter
Flüssigkeitsverlust
- Eine Stunde lang begleitende Lymphdrainage
- Eine Stunde lang begleitende Bindegewebsmassage
Wasserlaufen ist ein tolles Training, bei dem man nicht nur die Form halten
kann, sondern diese grundsätzlich entwickeln.
Im Prinzip können im Wasser alle Laufbewegungen wie an Land absolviert werden,
nur noch viel mehr obendrein und wesentlich Variantenreicher.
Beim Aquajogging ist der Trainer von hoher Wichtigkeit. Er achtet auf die
richtige Technik und gibt Formen vor, denn anders als beim Laufen an Land haben
bekommt der Trainierende kein Feedback wie schnell er unterwegs ist.
Fehlhaltungen beim Aquajogging oder falsche Wasserlage können zu Verspannungen
und falschem Muskeltonus führen.
Gerade übergewichtige Mitglieder schätzen sehr die Intimität unseres
abgeschlossenen Hallenbades.
- Keine lästigen Zuschauer, nur Gleichgesinnte
- Keine Störenfriede, nur Mitmacher
- Niemand macht sich lustig, alle haben dasselbe Problem
Als Richtlinie empfehlen wir 3 x die Woche Aquatraining a´60
Minuten.
Der Weg kann auch von Aquajogging zum Aquabiking,
Aquapower oder Aquafitness führen, je nach
dem wie es unserem Mitglied angenehm ist.
|